Da Substack meinen Blog dichtgemacht hat, bin ich wieder hier gelandet. Ich werde die Artikel, die natürlich alle gesichert sind in aktualisierter und multilingualer Form euch zur Verfügung stellen. Zwar ist es einerseits ärgerlich, andererseits hatte ich ohnehin den EIndruck, dass manche Sachen bei Substack nicht gestimmt haben. Die Artikel werden in Deutsch, Englisch und Russisch hier veröffentlicht. Wobei ich bei russisch einen google translator einsetze. Das sollte auch recht flott gehen, da ich nicht allzuviele Artikel auf Substack hatte.
Richtet nich um nicht selbst gerichtet zu werden
Ein Rückblick auf die Aufdeckung rund um die Verfassungsrichterin – und was wirklich dahinter steckt
Von [Name anonymisiert]
Dass das Thema Studienstiftung und die damit verbundenen parteiübergreifenden Netzwerke nun endlich breite gesellschaftliche Aufmerksamkeit erhält, ist zunächst einmal erfreulich. Lange genug wurde weggeschaut. Doch der Anlass, aus dem dies geschieht – eine Debatte über Gender und Eugenik, ausgelöst durch problematische Schriften einer Verfassungsrichterin – offenbart auch das Dilemma: Es geht weniger um Aufklärung, sondern um ideologische Positionierung. Und das gleich auf beiden Seiten.
Ich selbst habe bereits vor rund zweieinhalb Jahren zentrale Hinweise auf diese Netzwerke bei der Juristin Fischer eingebracht. Damals stieß ich über die fragwürdige Begutachtung von Kindern auf ein Geflecht aus politischen, akademischen und wirtschaftlichen Verbindungen, das bis heute weitgehend unangetastet blieb. Dass nun einzelne Details aus diesem Kontext plötzlich skandalisiert werden, lässt vor allem eines vermuten: Das Thema wird instrumentalisiert – aber nicht verstanden.
Linke gegen Rechte – und keiner versteht das System
In der öffentlichen Debatte erkennen wir aktuell ein altes Muster: Die eine Seite wirft der anderen „rechtsradikale Tendenzen“ vor, während sich die Gegenseite hinter dem Kampfbegriff „grün-rote Ideologie“ verschanzt. Doch beide Seiten verfehlen das eigentliche Problem – und bestätigen es zugleich.
Denn wer verstehen will, wie sich ein derart tief verankertes Netzwerk wie das rund um die Studienstiftung entwickeln konnte, muss bereit sein, die Scheuklappen abzulegen. Es ist gerade das unreflektierte Schwarz-Weiß-Denken, das solche Strukturen über Jahrzehnte hinweg begünstigt hat. Wer heute glaubt, nur die jeweils andere Seite habe Schuld, verkennt die historische Kontinuität – und das Versagen aller Parteien, auch CDU und SPD, in der Auseinandersetzung mit personellen wie ideologischen Altlasten.
Die Stiftung, die keiner sehen will
Besonders brisant ist, was rund um die Stiftung nun zutage tritt: Die biografische und institutionelle Nähe zur NS-Zeit – etwa über Theodor Pfizer, dessen Akte von 1949 eindeutige Bezüge zum Nationalsozialismus enthält – wurde über Jahrzehnte hinweg ignoriert oder bewusst verdrängt. Dass eine solche Figur nach dem Krieg nicht nur rehabilitiert wurde, sondern im Kontext neuer Stiftungen weiterhin Einfluss nahm, ist kein Einzelfall, sondern Teil eines strukturellen Problems.
Noch erschreckender ist die Tatsache, dass diese Zusammenhänge nicht erst jetzt bekannt werden. Dass die Stiftung 2017 unter der Leitung eines Mannes (postmortem) neu aufgesetzt wurde, der öffentlich zum „Endsieg über Russland und die USA“ aufrief, hätte schon damals Alarmglocken schrillen lassen müssen. Stattdessen blieb es still – in Presse, Politik und Wissenschaft.
Vom McCloy-Programm bis zu RAF-Verstrickungen
Wer das Netzwerk ernsthaft untersucht, stößt auf Verbindungen, die weit über das aktuelle Aufregerthema hinausgehen: zum McCloy-Programm, zur RAF, zu internationalen Bildungseinrichtungen wie Harvard – und zu ideologischen Überschneidungen mit Organisationen wie Planned Parenthood. Dabei fällt auf: Ob konservativ, linksalternativ oder liberal – fast jede gesellschaftliche Strömung hat in irgendeiner Form ihre Finger im Spiel oder sieht sich in ihren Gründungsfiguren plötzlich mit unbequemen historischen Wahrheiten konfrontiert.
Das betrifft Ikonen wie Hannah Arendt ebenso wie Bewegungen wie Fridays for Future oder die Palästina-Solidarität der 1970er. Die Erschütterung über solche Widersprüche wird viele vermeintliche „Helden“ des Idealismus entzaubern.
Instrumentalisierung statt Aufarbeitung
Die aktuelle Entrüstung über die Verfassungsrichterin zeigt, wie selektiv Erinnerung und Empörung funktionieren. Die eine Seite stilisiert sie zur Freiheitskämpferin, die andere brandmarkt sie als eugenische Gefährdung der Demokratie. Beides greift zu kurz.
Denn das Problem ist nicht nur ihre Person – sondern das Milieu, in dem solche Karrieren überhaupt möglich sind. Die Netzwerke, in denen Förderprogramme, politische Seilschaften und historische Altlasten ineinandergreifen, bleiben weitgehend unangetastet. Und die, die sich nun über sie empören, wollen oft gar keine echte Aufklärung, sondern nutzen den Skandal als Vehikel für ihre eigenen Botschaften.
Fazit
Ich freue mich, dass das Thema endlich sichtbar wird. Aber ich fürchte auch, dass es unter falschen Vorzeichen geschieht – und dadurch erneut die Chance vertan wird, strukturell aufzuräumen. Es braucht nicht noch mehr Skandalisierung, sondern nüchterne Analyse. Nicht noch mehr ideologisches Getöse, sondern den Mut, historische Verantwortung wirklich zu übernehmen.
Little Soldiers: Groomed by the State, Raised by the Far Right
I debated for a long time whether to publish this article on Substack, via ClaussersSicht, or directly on Substack, but Substack again killed my account, so the choice was easy.
Since the publishing process is the same either way, and there’s no real language barrier, I’ve decided to feed both platforms equally from now on.
Today’s topic — as the title already suggests — is how German politics, justice, and police are complicit in a process that ends with children, originally from Germany, being sent to the Ukrainian front. And how other countries, most notably the United States, knowingly support this. The path to that outcome is as simple as it is unimaginable.
The final decisive tip came from a woman from Saarland who reached out to me for help. She found both her parents dead. When she began asking questions about the strange circumstances, she was threatened by a Croatian man: if she didn’t stop, her son would be forced to serve in the Legion. Her son was ten years old at the time.
This theme first emerged during the case of Pascal Zimmer — a case surrounded by all sorts of conspiracy theories. The most reasonable analysis came from a Zeit article, which suggested that Pascal might still be alive and was possibly “relocated” to Eastern Europe.
The story became even more disturbing with the case of Manfred Vogt, who was “having his fun” in Saarland and was then sent to Ukraine — as a youth pastor, no less — with the blessing of CDU and SPD. He has since been expelled from there as well.
Through my work with the association, I came across several cases of child relocation. It was common for children to be sent abroad — to places like Romania. In some instances, Romanian authorities even rescued these children from degrading conditions. So who can really rule out that children were also sent to Ukraine from Germany — separated from their families through questionable, ideologically driven procedures — and ended up in the Ukrainian army? No one. No one can rule that out.
More and more people have since come to me, reporting that their ex-partners fled to Ukraine with their children. Some of these parents haven’t had contact with their child in 15 years.
All of this surprised me, especially because there’s an international regulation for precisely such cases: the Hague Convention (HCCH 1980 Child Abduction Convention). This multilateral, binding agreement mandates that children involved in custody disputes must be immediately returned to the country where their habitual residence was.
The current classic example is the Block case. The rule is non-negotiable.
But the parents who contact me tell a different story. They’re paying child support. They know that child benefits and even unemployment benefits are still being paid — but there’s no sign of life from the child or young person, in some cases now already an adult. The Hague Convention was designed to prevent exactly that.
We’ve now documented around 100 such cases in our organization. And I even found confirmation: back in 2017, a German television program reported that Germany, due to its “close relationship” with Ukraine, decided not to enforce the Hague return procedure.
Based on this, we were able to trace back several cases in which one parent moved to Ukraine while the parent left behind in Germany was stripped of their rights. Many parents don’t fight through all legal channels or even realize that this is a legally binding international process.
If you take that as a baseline, and look at the number of affected parents shown on public broadcasters, the number of children taken to Ukraine easily reaches into the thousands.
What happened to these children? That they were placed in nationalist or even neo-Nazi youth camps, groomed ideologically, and ultimately became victims of the war — that is not just possible. It’s likely.
And all of it is supported — passively or even deliberately — by the German state, which, in the name of “international conformity,” chooses to ignore binding legal frameworks. At the same time, billions in social benefits are still being paid out to people whose whereabouts, or even existence, are unknown — while countless parents in Germany live in torment, not knowing what became of their child.
Since the role of UN is currently in focus in anti -Semitism and support and support and National Socialism, especially Ms. Albanese, should one ask yourself which organization is responsible for compliance with international law contracts and whether it is not strange that they were tolerated or even promoted that it could arise both in Ukraine and in Gaza?!
The Western partners, especially the USA, are thus helping Ukraine obtain new human military equipment through youth welfare procedures in Germany. Since it was already known in 2017, Donald Trump, the best president of all time, was already aware that Germany was evading internationally binding treaties.

Epstein Epstein alles muss versteckt sein
Einleitung
Beim Schreiben dieses Artikels ließen mich zwei Beweggründe leiten: Zum einen wollte ich prüfen, ob ich der deutschen Sprache noch einigermaßen mächtig bin, indem ich den Text auf Deutsch verfasste. Zum anderen ging es mir darum, auf ein altes Kinderlied hinzuweisen und gewisse urdeutsche Kontinuitäten aufzuzeigen.
Das Lied und seine Bedeutung
Das Lied „Eckstein, Eckstein, alles muss versteckt sein“ verweist auf eine alte „Tradition“ – den deutschen Umgang mit Kindern, das gezielte Verschwindenlassen und das Legen falscher Fährten. Es ist bemerkenswert, wie viele Machenschaften sich darum ranken, und das seit Jahrhunderten, wenn nicht gar seit fast 1000 Jahren. Auch die Vita des Bischofs von Halberstadt mit seinen roten Schuhen, Missbräuchen und Verschleppungen ist hier relevant.
Die durch den Deutschen Orden etablierte Blutlibel, um eigene Taten jüdischen Mitbewohnern anzulasten, ist uns Deutschen ins Blut übergegangen. Wir schieben anderen die Schuld für unsere Taten zu und haben über Generationen ein ganzes Repertoire an Handlungsmöglichkeiten entwickelt.
Der Fall Epstein und seine Akteure
Im Zuge dieser Thematik wurde ich gebeten, meinen Senf zum Fall Epstein abzugeben. Betrachtet man die beteiligten Personen – wie Comey, Wray oder Brennan – wird deutlich, wie pervers vermeintliche Aufklärer und Kinderschützer agieren. Wenn es darum geht, Täter zu schützen, wissen wir alle Register zu ziehen: Es gibt Verbindungen zu Clinton, Soros und diversen anderen Kreisen. Doch wenn es um die Verurteilung von Tätern geht, blenden wir diese Strukturen aufgrund unserer Gier aus.
Wir übersehen, dass Staatsanwälte, die hinter Combs oder Weinstein her sind, aus einer Soros-Stiftung für Migranten stammen. Wir erkennen nicht die Verbindungen zwischen #MeToo und bestimmten Strukturen oder Black Lives Matter. Vermeintliche Aufklärer machen genau das, was sie anderen vorwerfen: Sie urteilen aus ihrer eigenen Bubble heraus. So können Institutionen wie die Studienstiftung überleben und gutmeinende Menschen gegeneinander ausspielen.
Zu Epstein selbst kann ich wenig sagen – abgesehen von einer Flut CGI-generierter Bilder und den absurden Verschwörungstheorien, die Reichsbürger und andere verbreiten. Fakt ist, dass es minderjährige Mädchen gab, meist im Teenageralter. In meiner 20-jährigen Tätigkeit in der Jugendhilfe habe ich mehrfach erlebt, wie sich Personen doppelt verkauften: einmal für die Tat und einmal als deren „Aufdecker“. Das endet nicht selten wie im Fall Virginia Giuffre. Selbstprostitution ist kein Einzelfall, sondern Alltag – ich habe zwei Jahrzehnte lang miterlebt, wie deutsche Jugendliche sich für Drogen, Essen, Alkohol oder Spielkonsolen verkauften.
Die Rolle der Azov-Filme und internationale Verstrickungen
Doch beim Epstein-Komplex spielen weitere Faktoren eine Rolle. Auffällig ist die zeitliche Parallelität zu den Azov-Filmen – mit dem Unterschied, dass die etwa 400 Jungen dort nicht freiwillig dabei waren und teils erst fünf Jahre alt waren. Die Filme wurden weltweit vertrieben, und Täter konnten sich ihr „Wunschkind“ für Missbrauchszwecke aussuchen. Die deutsche Pädophilen-Szene relativiert diese Filme, verschweigt aber, dass es sich im Grunde um einen digitalen Katalog handelte.
Ein bekannter Verurteilter ist der Busfahrer Thomas Silber. Deutschland hat bei der Nichtaufklärung eine „Vorreiterrolle“ eingenommen – das lässt sich leicht nachweisen, wenn man nach Operation Spade und den englischsprachigen Artikeln sucht. Deutschland war das einzige Land, das keine Ermittlungen einleitete und stattdessen ukrainische Filme als rumänisch deklarierte. Verantwortlich war unter anderem das BKA, und ausgerechnet der damalige Vize-Präsident wurde auf Betreiben der Verantwortlichen unter Obama zum Interpol-Chef befördert – später unter Trump bestätigt.
Fazit: Manipulation und Ablenkung
Trump taucht sogar in Verbindung mit ukrainischen Kinderpornos auf – was die Frage aufwirft, ob seine Waffenlieferungen an die Ukraine andere Gründe haben, speziell wenn man sieht wie sehr Präsident Trump, dem Nazi-Netzwerk , dessen Leiter zur Vernichtung Amerikas aufgerufen hat, einem Alumni sogar die Kontrolle über US-Kinder anvertraut von Azov-Films ganz zu schweigen. Als „bester Präsident aller Zeiten“ müsste ihm doch die Existenz der Azov-Filme bekannt sein? Dieselben Verantwortlichen sollen nun in die „Russian Collusion“ verstrickt sein.
Angesichts dieser frappierenden Manipulationen: Wie kann ein vernünftiger Mensch glauben, dass beim Epstein-Komplex alles mit rechten Dingen zuging? Oder wurde hier künstlich ein Sündenbock aufgebaut, um vom Eigentlichen abzulenken?
Eine patriotische Illusion im Angesicht ideologischer Kontinuitäten
Aus unternehmerischer Perspektive ist das russische Angebot schlichtweg konkurrenzlos – rational, wirtschaftlich, attraktiv. Was ihn dennoch im Land hält, ist ein sentimentales Band, das wir gemeinhin Patriotismus nennen. Jene innere Verpflichtung, einem Land, seiner Verfassung und seiner Bevölkerung zu dienen. Doch Patriotismus ist mehr als ein Gefühl – er ist ein kulturelles Narrativ, das sich aus Sprache, Kleidung, Bräuchen und gemeinsamer Erinnerung speist. All diese Elemente formen, summa summarum, die Identität einer Nation.
Mein Bekannter, einst ein engagiertes Mitglied des Corona-Widerstands, musste am eigenen Leib erfahren, wie tiefgreifend zersetzt die Bundesrepublik tatsächlich ist. Er wurde Zeuge, wie Unschuldige verhaftet und faktisch enteignet wurden, wie eine gleichgeschaltete Presse mit beißender Einseitigkeit über jene berichtete, die sich lediglich wagten, eine andere Meinung zu vertreten. Staatsanwälte, die ihre Pflicht zur Rechtswahrung vergessen hatten, und vermeintliche Verfassungsschützer, die kreativ in ihrer Repression wurden, versuchten, ihn zum Schweigen zu bringen – seine Worte zu kriminalisieren, seinen Betrieb wirtschaftlich zu ruinieren. Ein irrationales System, getragen von einem Gesellschaftskonsens, der einem niederträchtigen Rechtspositivismus huldigt – ein Thema, dem Autoren wie C. J. Hopkins längst kritische Werke gewidmet haben.
Der parteipolitische Apparat, von links bis rechts, hielt dieses Konstrukt aufrecht. Selbst die AfD spielte dabei nicht etwa die Rolle der Opposition, sondern vielmehr die ihr zugedachte des kontrollierten „Bad Cops“. Es ist ein System, das so tiefgreifend mörderisch ist, dass viele Menschen entweder in lähmendes Schweigen verfielen oder sich in die irrlichternde Welt vermeintlicher Verschwörungstheorien flüchteten.
Heute, da sich der wirtschaftliche Niedergang Deutschlands mit beunruhigender Vorhersehbarkeit entfaltet und das Land in internationale Isolation abdriftet, beginnt sich der Schleier zu lichten. Die Erkenntnis traf ihn wie ein Schlag: Das Bildungssystem der BRD – im Kern unverändert – ist ein Erbe des IG-Farben-Komplexes. Es wurde nicht etwa reformiert, sondern in die Hände jener zurückgegeben, die es einst für die Zwecke des Dritten Reichs instrumentalisierten. Der Fall eines Mannes, der 1944 den höchsten zivilen Orden des NS-Staates erhielt und nur wenige Jahre später mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt wurde, spricht Bände. Er durfte erneut Eliten fördern – diesmal im demokratischen Gewand, doch mit der gleichen ideologischen Agenda.
Dieses Netzwerk, ein parasitäres Relikt, lebt weiter – es zehrt von der Arbeitskraft und dem Idealismus jener, die an die BRD als demokratische Heimat glaubten. Dabei ist diese Republik nicht mehr als eine Fassade, ein honeypot für Investoren, eine Bühne für einen ideologischen Export, der längst internationale Kreise zieht – wie etwa die Affäre um Harvard und die FARA-Verstöße eindrücklich belegt.
Auf einer gemeinsamen Reise entdeckten wir 2017, dass eine Stiftung zu Ehren von Theodor Pfizer – einem Symbolträger jener dunklen Ideologie – registriert wurde. Ein zutiefst ideologischer Akt. Polizei, Justiz und Presse hätten aufschreien müssen, doch stattdessen: ohrenbetäubendes Schweigen. Auch Opferverbände, Kammern und Rechtsschutzversicherer – sie alle schweigen, während sie am Status quo verdienen.
Die Treue zu einem Land gerät so in direkte Konkurrenz zur Treue zu einer Ideologie, die im Zweiten Weltkrieg Millionen das Leben kostete – eine Ideologie, die nicht etwa besiegt wurde, sondern sich leise, geschickt maskiert und global vernetzt, neu formierte. Ihre Kaderschmieden wurden nicht zerstört – sie wurden bewahrt, versteckt, umfunktioniert.
Ist es da noch ein Verrat, wenn man einem solchen Land den Rücken kehrt? Oder ist es vielmehr ein Akt wahrer Loyalität gegenüber den Menschen, die einem am Herzen liegen? Ist das Land überhaupt noch ein Ort? Oder ist es eine leere Hülle – besetzt von einem ideologischen Parasit, dessen Einfluss bis in das Innerste unserer Institutionen reicht?
Ein Unternehmer muss sich auf Stabilität verlassen können – auf Rechtsstaatlichkeit, Verlässlichkeit, Sicherheit. Doch das Einzige, das in diesem Land Bestand hat, ist die im Hintergrund wirksame Ideologie. Jederzeit kann sie Prozesse ideologisch umdeuten, Mitarbeiter durch Loyalitätszwang disziplinieren und selbst erwirtschaftetes Vermögen der Willkür preisgeben. Die Jugendhilfe ist dabei nur ein Beispiel unter vielen für den Zugriff dieses Systems auf das Leben und die Existenz der Menschen.
Es wäre also kein Verrat, sich aus einem solchen Kontext zu lösen – vielmehr ist es ein Akt der Vernunft. Wer das ideologische Erbe eines Theodor Pfizer kennt, kann in der Treue zu diesem System nur noch einen Schaden am eigenen Gewissen erkennen. Die BRD ist ihrer Treue nicht würdig. In Wahrheit ist es ein Fluch: ein ideologischer Teufelskreis. Doch jenen, die ihr Land lieben, bleibt eine Möglichkeit: das Exil, das Aufbauen einer neuen, freien Existenz – jenseits ideologischer Schatten, mit Gleichgesinnten, in einem Umfeld, das Kontinuität, Ehrlichkeit und Menschlichkeit zulässt.
Incapsula – The name says it all
When I uncovered the story surrounding Theodor Pfizer and the scholarship foundation, I felt compelled to warn the world about Europe, and especially about Germany. First and foremost, I warned intelligence agencies like the Mossad, which seems to have completely missed the whole thing, as this foundation also operates in Israel and, at the same time, maintained excellent ties to the PLO via the RAF. It is therefore an institution that serves both sides, and with this past in mind. The work of judges promoted there at the ICC only made things worse, especially when you see the arrest warrant against Putin. Thus, the ICC also employs judges from this talent factory, whose leaders have sworn to final victory over Russia and the USA. Not to mention all the federal judges who are now desperately trying to take action against Donald Trump. In any case, I sent the documents worldwide, and many emails didn’t arrive. Websites also didn’t work, or the email template didn’t work, etc. Court websites were unavailable, etc., worldwide; the measures were therefore directed not just against Russia, but against three-quarters of the world. VPN was also of little use here, as the IP changed but the proxy as the backbone constantly intervened.
Mossad as example



I have now been able to get around the problem in another way and the whole world, except for the Germans, is getting to grips with the Nazi network that has kept the entire party landscape in Germany, including the press, alive.
I even went to Ramstein Air Base to surrender the Nazi files and the RAF’s connection to this Nazi foundation, including the Nazi file on Pfizer. I don’t think the US believes that, given the relevance of Pfizer’s Nazi files, the German security agencies, the BKA and BND, failed to notice that the prosecutors investigating the attacks on US soldiers came from the same foundation as the terrorists.
However, that’s not the topic today, I wanted to maintain my Gettr account and started gettr and again a proxy that led to the company incapsula blocked me.

So I thought I’d take a look at Incapsula, a company owned by Imperva. Founded in 2002 as part of an American company, it was acquired by a company called Thoma Bravo. During the coronavirus pandemic, it provided the required services in the EU. It was sold at the end of 2023. They sold it to a company called : Thales.
Imperva was led by a man named Chris Hylen until 2023.
Who is Thales?
Thales (officially Thales Group) is a French technology conglomerate specializing in aerospace, defense, security, and transportation. The company is known for its work in areas such as military communications, air traffic control systems, satellite technology, and cybersecurity.
Ownership Structure of Thales:
Thales is a publicly traded company listed on Euronext Paris (Symbol: HO). Its largest shareholders are:
- The French State: Holds approximately 26% of the shares and is the largest single shareholder.
- Dassault Aviation: A French aerospace company that holds about 25% of the shares.
- Free Float: The remaining shares are owned by institutional and private investors.
Who is Euronext?
Euronext Paris is part of Euronext NV, a pan-European exchange group that operates several stock exchanges in Europe, including Paris, Amsterdam, Brussels, Lisbon, Dublin, Oslo, and Milan. Euronext itself is an independent, publicly listed company traded on its own exchange (symbol: ENX).
Ownership structure:
Euronext is owned by a variety of shareholders, including institutional investors, investment funds, and private investors. There is no single majority owner, as its shares are publicly traded. However, some of the largest shareholders are often large investment companies such as BlackRock, Vanguard, or Norges Bank Investment Management (the Norwegian sovereign wealth fund).
Background:
Euronext was formed in 2000 through the merger of the Amsterdam, Brussels, and Paris stock exchanges. Other exchanges were later added. The group is one of the largest exchange platforms in Europe, offering trading, clearing, and other financial services.
I think it’s important to know who controls the flow of information. This goes far beyond the control of Russian state media. US courts, South American police authorities, etc. Everything here is filtered through a proxy, and VPNs only work for show.
Of course, all of this also casts a bad light on supposed enlighteners like Musk or politicians like Orban. Surely they would be the first to notice this? Right?
Wray and the German Plot against Tara Reade
Currently, stories about Pam Bondi, the Epstein Files, and the cover-up by the FBI in New York are once again making the rounds in the media. I then received a video showing the „ousted“ FBI New York chief, James Denehy, leaving his office. The entire scene was beyond bizarre—accompanied by bagpipe music and surrounded by a group of undeniably odd individuals whom I wouldn’t even trust with my dogs, this so-called „chief“ made his exit from the FBI. The spectacle was nothing short of a psychedelic paradox.
These are the people entrusted with overseeing the well-being of the public. Given that I have grown accustomed to seeing disturbed individuals in positions of power in Germany, I immediately looked into Denehy’s qualifications. According to his own statements, he studied civil engineering. This led me to question how someone with such an unrelated background ended up as the head of the FBI in New York. My search quickly led me to Christopher Wray, the former FBI Director.
At that moment, I was reminded of the case of Tara Reade. And that is precisely what this brief reflection is about—to highlight just how broken the FBI truly is and the enormous task ahead for Kash Patel. The Tara Reade case should not only serve as an exposé but also as a guide and opportunity to eliminate similar vulnerabilities and pave the way for a better America.
I met Tara in Russia. In October 2023, I was invited by FondFBR to give a presentation in Moscow about the revelations concerning Theodor Pfizer and the Studienstiftung. Around ten people were present, each sharing their own experiences and discoveries. Tara spoke about the events that led her to leave the U.S. for Russia and how the Biden administration—particularly the FBI under Wray—had played a role in it.
Since we had already concluded our work with Polaris at the time, and I was therefore interested in the topic of the FBI, I decided to look into Tara’s case online. I came across an article from CNN. However, when I tried to open the website, it loaded for a second and then immediately closed. It was completely inaccessible from Germany. I repeated the attempt several times until I finally used a tracer. The result showed that the website was being intercepted in the town of Haar, Bavaria.
Through a contact with intelligence expertise, I learned that the server in question was under the control of the BND (Germany’s Federal Intelligence Service). Naturally, I took multiple screenshots of the findings and distributed them worldwide to ensure that there was clear evidence of exactly which server was responsible.
On social media, the usual suspects were set against her. The standard mechanisms of character assassination were put into motion, even though the mainstream media initially reported on her case with some neutrality. However, the FBI also did its part in portraying Reade as a Russian disinformation agent—at the forefront of this effort was Wray.
In 2017, Wray replaced the ousted Comey after being appointed by Trump. However, this decision would prove to be anything but fortunate. Both Comey and Wray played key roles in shaping an anti-Russian narrative. Comey took office in 2013, coinciding with the exposure of Azov Films—a child pornography ring that originally operated in Germany before shifting its production to Ukraine in 2000. The films were distributed worldwide through Canada.
In 2008, Toronto police alerted federal law enforcement agencies across the globe, providing them with customer lists. As a result, 400 children were rescued—children who had been openly advertised on Facebook. The primary perpetrators were Canadian families with Ukrainian roots and connections. The films were sold internationally from Canada, reaching approximately 110 countries. Yet, despite the scale of the operation, only around 700 arrests were made worldwide.
Germany was the only country explicitly named on Wikipedia for failing to take action, with the Federal Criminal Police Office (BKA) being accused of repeated failures in handling the Azov Films case. Following this scandal—centered around the exploitation of 400 children—the head of the BKA was appointed to lead „Weisser Ring,“ a victim support organization. Meanwhile, the vice president of Interpol, elected under Comey and reaffirmed five years later by Wray, played a key role in the cover-up.
Beyond the BKA’s incompetence in dealing with Azov Films, there are at least two highly significant factors that add to the controversy. First, Germany was the only country to deliberately misreport the filming locations. The film list is publicly accessible, and this claim is easily verifiable. Second, a notorious pedophile ring regularly organized trips to Crimea to „honor“ actors who had supposedly died in suspicious car accidents.
Despite the indisputable nature of these facts, German law enforcement, politicians, the press, and even victim advocacy groups falsely labeled these Ukrainian films as Romanian. The fact that Romania tolerated this misrepresentation might say something about its current political climate. In any case, both Comey and Wray helped cover up horrific crimes against children and installed individuals who perpetuated the false narrative that Romania was to blame.
This, of course, raises serious doubts about the credibility of claims that Tara Reade is some kind of Russian asset. If such clear and overwhelming evidence can be ignored in order to protect Ukraine, what else is being overlooked?
The second critical aspect of Wray’s role is that the head of Interpol comes from a foundation led by someone who once swore to achieve the „final victory“ over the United States. Ensuring national security and countering all threats is precisely the responsibility of an FBI director. Given this, it is deeply questionable why someone from the same foundation that produced RAF terrorists—who murdered countless U.S. soldiers—was allowed to become the head of Interpol.
Of course, no one is claiming that Wray alone was responsible for embedding this foundation into American society. However, it was his duty to monitor such influences, especially given the impact of movements like Fridays for Future, BLM, and other social upheavals that have significantly altered American society—not to mention the murder of U.S. soldiers. A competent FBI director would have reported this matter to the FARA (Foreign Agents Registration Act) authorities, especially since the Pfizer files are publicly accessible. He also should have scrutinized key positions within the government, such as the FDA when the COVID-19 crisis began.
I can think of a thousand things Wray should have done in light of this foundation’s influence. However, labeling Tara Reade as a „Russian asset“ was certainly not one of them—if anything, he himself acted more like a German or Ukrainian asset.
Since the topic of children has been mentioned, it is crucial to highlight that politics has been demonstrably conducted at the expense of children’s well-being, with the aim of radicalizing and polarizing society. While unverifiable claims about Russia are freely reported and judged, verifiable facts about Ukraine are conveniently shifted onto Romania. This is not the behavior of a mere pedophile, but rather of someone who consciously weaponizes pedophilia for political purposes.
In my view, this is even worse than pedophilic crimes driven by compulsions—because in this case, it is not about uncontrolled urges but about a calculated political agenda.
Wishing Tara all the best in her lawsuit against the FBI.
Current Status
Some time has passed since I visited AirBasen regarding the RAF murders and distributed information about Pfizer’s Nazi past and its connections to the Islamist scene. Now the question arises: What happens next, and what perspective do we have?
It’s certain that all intelligence agencies were asleep at the wheel, and the sole blame cannot be placed on the Germans. The so-called “re-education” never took place, as research clearly shows. However, the big difference is that, compared to 1933, the Germans have now infected the entire world. As early as 1947, this could have been seen in the CDU’s election poster, which openly demanded a return to the Oder-Neisse Line. The party clearly had no intention of relinquishing the lost territories—like a petulant child. It’s thanks to the chancellor of this very party that the Americans allowed Theodor Pfizer’s résumé to be “polished,” enabling him to take over the foundation again. From this foundation emerged not only the RAF terrorists, who got along famously with Islamist attackers, but also the so-called “jurists” who crafted the legal theory of the continued existence of the Third Reich. Ursula von der Leyen’s father openly philosophized about this, explicitly referencing the “1937 Constitution.” However, Germany had no constitution in 1937—only the constitutional laws that Hitler amusingly referred to as “bulls,” thus proving the clerical undertone here as well. Point this out, and you’ll immediately have American and German Reichsbürger (sovereign citizens) on your back.
We already know that you owe Pfizer’s “graduates”—one of whom openly swore to achieve final victory over the Allies—to fringe issues like transgender rights, USAID, propaganda, Fridays for Future (FFF), Black Lives Matter (BLM), Diversity, Equity, and Inclusion (DEI), and so on. But how should we evaluate this overall? In the end, the world will have to come to terms with the fact that Germany has been fooling it for 80 years. I’ll now provide some examples—though not all, as much of it becomes apparent on its own.
With the end of World War II, lawsuits for damages and criminal proceedings began. These proceedings were accompanied by well-meaning nonprofit organizations that collected donations for decades. Foremost among them is the “Claims Conference,” which for decades supposedly helped victims seek compensation—without noticing that the judges came from the same foundation established by IG Farben, first to cause the damage and then managed under Theodor Pfizer’s leadership. The victims faced lengthy, costly proceedings, while the so-called helpers stood by sympathetically, prattling on about justice. Who ultimately financed these proceedings? Exactly—the perpetrator network. I’m deliberately naming the Claims Conference here because, since 1951, it has been involved in these proceedings and its members surely noticed Theodor Pfizer’s non-“denazification.” How they simultaneously gaslighted the victims remains a mystery to me.
This foundation, which was ultimately the source of the evil, even extended its reach to Israel. Supported by Hannah Arendt, the highly celebrated philosopher, it used religion as a shield and embedded itself in all critical areas there. Meanwhile, the same Arendt philosophized with Schmidt about the right to revolution—while the RAF emerged from the foundation he “re-established.” It’s also worth noting that Schmidt is the source of the quote that the Federal Republic of Germany (FRG) is merely a “fragment,” a line often cited by the Reichsbürger movement. Although Pfizer, through his role in the management of “Operations East,” must have regularly been in contact with Eichmann, his “alumni” were welcomed with open arms and allowed to shape Israeli daily politics. How fitting that other alumni were already on good terms with the PLO. It’s almost comical that no intelligence agency noticed this.
Next, of course, is the fact that these alumni have entrenched themselves in global daily affairs. Setting aside Corona and their role at the FDA for a moment, judgments and decisions were made by ideologically driven individuals. What kind of image does this project onto the German legal system internationally? Insurance companies that claim not to have noticed this for 80 years? Countless court proceedings tainted by ideology, with insurers failing in their duty to investigate? These insurers have dedicated review committees to analyze cases and warn clients. The same applies to reinsurers—did the obvious really escape them?
Of course, one could take this further and argue that local court decisions on inheritance or guardianship matters could be blanketly called into question. I’m certain this undermines the legitimacy of the entire country. We now have all the information out in the open. The algorithm we’ve published can easily be used to track it down.
D(.)U(.)M(.)B(.)S(.)
Ich möchte klarstellen, welche Position ich einnehme. Diese richtet sich sowohl gegen das offizielle als auch gegen das alternative Narrativ.
Besonders auffällig sind hier die sogenannten Anon-Kanäle, die größtenteils von westlichen Armeen betrieben werden. Diese Kanäle traten vor allem während der jüngsten Entwicklungen in den Vordergrund und verbreiteten auf einer mythisch-esoterischen Ebene Geschichten über Adrenochrom und Folteranstalten für Kinder. Gleichzeitig schürten sie durch ihre Inhalte Gewalt, Zorn und eine Art Wahnsinn in der Bevölkerung.
Parallel zu diesem verstörenden Narrativ über Blutkonsum gesellte sich das sogenannte Reichsbürgersprech hinzu. Der Unsinn über Besatzungsmächte und der absurde Gedanke, zwischen „Mensch“ und „Person“ zu unterscheiden, hat Hunderttausende von Jugendamtsfällen erst ermöglicht und die daraus resultierenden Missbräuche begünstigt. Für mich sind Menschen, die solche Ideen verbreiten, Mittäter an Mord und Missbrauch, da sie durch ihr unreflektiertes Nachplappern diese Zustände überhaupt erst geschaffen haben.
Ein weiterer Punkt ist das Gerede über die sogenannten „DUMBs“ – „Deep Underground Military Bases“. In bestimmten Kanälen wurde während der Corona-Zeit behauptet, diese unterirdischen Militärbasen würden gesprengt. Erdbeben und Explosionen wurden als Zeichen für eine Verbesserung der Welt dargestellt, statt zu hinterfragen, ob es nicht plausibler wäre, dass diese Bunker nicht zerstört, sondern miteinander verbunden werden.
Die Leute fragen sich nicht, woher die Ukraine ihre Soldaten bezieht oder warum so viele Personen, die dem IS zugeordnet werden, fließend Deutsch sprechen. Auch wie andere Freiwillige den Weg dorthin finden, wird nicht hinterfragt. Es wäre sicherlich aufgefallen, wenn ein halbes Kalifat in einen Zug der Deutschen Bahn gestiegen und in Odessa ausgestiegen wäre. Wenn man jedoch diese Bunkeranlagen miteinander verbindet, könnte die ukrainische Armee nicht nur oberirdisch mit Material, sondern auch unterirdisch mit Personal versorgt werden.
Zahlreiche Kanäle berichteten über Flugrouten und anschließende Explosionen an den Verbindungsstellen zu anderen Bunkeranlagen. Die Mitglieder dieser Kanäle feierten dies, statt zu überlegen, wie in den Jahren angeblich Material oberirdisch in den Osten – also in die „falsche“ Richtung – gebracht wurde, während man unterirdisch strategisch die Oberhand gewinnt. Diese kognitive Dissonanz ist frappierend. Meine Mitmenschen sind von einer Falle in die nächste getappt und begreifen es bis heute nicht.
Es wurde das Bild gezeichnet, dass in diesen Bunkern eine islamische Gefahr lauert, die möglicherweise auf Deutschland losgelassen wird, aber nun unter Kontrolle sei. Kein Kanal fragte jedoch, ob diese Anlagen genutzt werden könnten, um außerhalb der öffentlichen Sicht Personen an die Front zu bringen. Strategisch wäre das der logischste Schritt: bei der Bevölkerung Untergangsstimmung zu verbreiten und gleichzeitig Hoffnung zu schüren.
Besonders interessant wird es im Hinblick auf den Umbau von Stuttgart 21 und die Rolle von Pfizer bei der kommunalrechtlichen und planerischen Mitgestaltung.
Die menschlichen Schwächen, die dieses System ausnutzt, sind stets dieselben. Die Betroffenen fallen immer wieder hinein – oft aufgrund ihres eigenen Narzissmus. Strukturell bauen diese Narrative auf einfachen Aussagen auf:
- Deutschland trägt keine Schuld.
- Wenn es Schuld trägt, ist es nicht souverän und fremdbestimmt.
- Man muss keine Gesetze respektieren.
- Die Schuld existiert nicht, man wird belogen.
- Man ist in Gefahr.
- Deutschland ist das Zentrum des Universums.
Dazu kommen weitere absurde Erzählungen. Solange die Deutschen sich nicht von diesen Narrativen lösen und lernen, ihre eigene Befangenheit zu erkennen und zu beherrschen, wartet die nächste Falle schon. Es ist auch eine Frage der Verantwortung, warum man solchen Erzählungen immer wieder verfällt.
Vielleicht sollten sich einige fragen, warum seit Beginn des Krieges die Zahl der angeblichen „DUMB-Sprengungen“ massiv zurückgegangen ist und warum die Skywatcher-Kanäle plötzlich kaum noch geteilt werden.
Übrigens bedeutet „dumb“ auf Englisch:
- (Adjektiv) dumm, doof, stupide, dämlich
- (Nomen) Depp, Idiot, Volltrottel
Ergänzend sei erwähnt, dass der damalige leitende Mitarbeiter der Betriebsleitung Ost [hier fehlt ein Satzeschluss im Original – eventuell etwas zu ergänzen?].
Nazi-Verdacht, angebracht
Vor etwa einer Woche wurde der Artikel von Politico über Alice Weidels Vergangenheit, bzw. Die ihres Großvaters veröffentlicht. Soweit so gut, denn ich traue der AfD soweit ich eine Waschmaschine werfen kann, die alten, von Miele, die aus Guss.
Den Titel habe ich auch bewusst in Anlehnung an Sonja van der Endes Artikel über die Stiftung gewählt. Sie, in Russland lebend, bemerkte die wandelnde Art und Weise der Presse über Russland zu berichten. Ich selbst stieß auf die Stiftung, wie bereits mehrfach dargestellt, über die Jugendhilfe und das damit verbundene Gutachterwesen.
Ich finde es angesichts der mindestens 100 Millionen Tote durch den Nationalsozialismus wichtig, dass man Täter, Nachfahren und so weiter genau verfolgt und schaut was diese nun machen. Nachfahren sind jedoch nicht nur blutverwandt, sondern können auch geistige Nachfahren sein. Ähnlich wie in der alten griechischen Philosophenschule.
Jetzt hat Politico nun einen Artikel zu Weidel verfasst und versucht hier politisch Parallelen zu konstruieren, was auf den ersten Blick auch plausibel wirkt. Als ungebildeter Bürger, stelle ich mir dann die Frage, ob eine eigentlich absolut unbedeutende Polikerin der AfD, durch Verhalten eine Gefahr auslösen kann oder polarisieren kann. Das ist mit Sicherheit zu bejahen. Andererseits stelle ich mir dann die Frage, weshalb in der deutschen Presse solche „Geschichten“ nur für die Opposition herausgesucht werden und bei der passenden Seite beflissentlich übersehen werden. Mich würden solche Geschichte eher interessieren bei denen ein unmittelbarer Malus für die Gesellschaft entstaden ist.
Hier hat der Journalist Evan Reif einen Artikel zu Frau von der Leyen herausgebracht, dessen Inhalt in deutscher Presse nie thematisiert wurde. Wir sind halt Papst sozusagen und Personen, die uns darstellen, dürfen nie kritisiert werden. Man kann sagen was man möchte, aber seit rund 30 Jahren hat von der Leyen wesentlich mehr Einfluss auf mein Leben als eine Frau Weidel, somit hätte ich bei Nazi-Aufarbeitung zunächst gerne eine Darstellung über das Leben von Frau von der Leyen. Das pressetechnische Skandalmantra um Frau von der Leyen ödet langsam nur noch an. Von der Jugendhilfe , über Beschaffungsskandal bei der Bundeswehr bis zu den Pfizer-Deals hört es sich wie das Wehklagen einer kastrierten Presse an, die rumjammern kann wie der Hofnarr eines absoluten Königs, ohne dass es in irgendeiner Konsequenzen gibt. Aber der König in seinem Thron sitzt und sich gemütlich am Sack kratzt, wissentlich, dass ihm ohnehin nichts geschehen sei, aber man den Hofnarr als Katalysator braucht.
Splitter sehen / Balken übersehen
„Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge?“
Die Verwandtschaft von Weidel sieht Politico als Splitter in der Vita von Weidel. Das mag auch stimmen. Sie ist Nachfahre eines Richters, der im dritten Reich gedient, geurteilt und Menschen wahrscheinlich geschadet hat. Dieser Mann hat Kinder gezeugt und diese Kinder haben wiederum Kinder gezeugt und eins davon hieß halt Alice. Sie steht somit lt. Artikel einer „Sippe“ gleich und muss ihr Verhalten am Vorverhalten ihres Ahnen messen lassen. Das nannte sich früher mal Sippenhaft, was insoweit auch in Ordnung ist. In modernen Zeiten hat man dann gesagt eine Beurteilung der Sippe nach wäre nicht mehr zeitgemäß, da man sich, selbst bei Fehlverhalten auf beiden Seiten, nicht aussuchen kann, wo man aufwuchs, sondern nur was man aus sich machte. Selbst wenn also Fehlverhalten bei beiden Teilen des Komplexes vorgekommen ist, wird jeder Teil für sich beurteilt. Auf gut deutsch, Frau Weidel konnte sich nicht aussuchen, dass sie dort geboren wurde, es ist nunmal so.
Wenn wir gerade bei dem Thema des Bewertens anderer Personen sind, stellt sich die Frage, welche Position Observer überhaupt einnehmen, so dass eine Recherche nicht später dem Satz treu wird: Im Glashaus sitzt und mit Steinen werfen. Denn dann wird die Recherche umso peinlicher, speziell wenn es um den Holocaust und das Dritte Reich geht. Denn man würde ja eventuell aus dem vergangenen Holocaust durch geschickte Manipulation ein Malus bei einem politisch nicht gern geschehen Menschen konstruieren um im Jetzt einen Gewinn zu erreichen. Man würde die Taten des Holocaust nutzen um einen Politiker des „Jetzt“ zu beschreiben. Dies war sicherlich nicht Intention von Politico, denn das wäre an Boshaftigkeit ja kaum zu überbieten, die Verstorbenen des Holocaust zu instrumentalisieren.
Schaut man sich Politico an, landet man recht schnell bei dem Verlag Springer. Springer wurde während der Corona-Zeit von KKR übernommen. Hierbei handelt es sich um einen amerikanischen Investor der etwa seit den 80er Jahren Unternehmen jeglicher Art aufkauft. Damals poppten in Querdenkerkreisen plötzlich die irrsten Verschwörungstheorien zur Bild auf.
Von Kaiserreich über Alieninvasion, die dank Bild-TV nun übertragen wird, war die Rede und der Gottkaiser Trump mit dem nie gestorbenen Kennedy, durften bei Bild-TV laut diesen Kanälen auch den Eingang in eine neue Welt vorstellen.
Diese und ähnliche interessanten Denkansätze durfte ich lesen, während von uns betreute Mütter beim Jugendamt aufgeschlagen sind und was von Shaef und der amerikanischen Besatzungsmacht geschwafelt haben, nur um dann festzustellen, dass dies nicht unbedingt die Chance erhöhte das Kind zu behalten.
KKR war nach der Aufdeckung um die Studienstiftung für mich sehr interessant. Zwei der Geschäftsführer sind Deutsche und Absolventen aus der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Vor allem angesichts des McCormack Gesetzes und der VIta Pfizers war das äußerst interessant.
Gegründet 1921, wurde diese ab 1925 von dem Antisemiten und Mitglied der Schwarzen Reichswehr , Theodor Pfizer geleitet. Er hat die gesamte NS-Elite für IG Farben ausgesucht und war anschließend mit dem Autobahnbau für den Russlandfeldzug beschäftigt. Später war er bei der Betriebsleitung Ost der deutschen Reichsbahn und vor allem in der Propaganda eingeweiht, so erfolgreich, dass er den höchsten Orden des Driten Reichs für zivile Dienste bekommen hat.Dieser hieß Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse. Die Betriebsleitung Ost war übrigens auch im Verbringen von Zwangsarbeitern auf die Krim für die Firma Reemtsma beteiligt. Auch forderte Pfizer den Endsieg üer die USA als es an der Front nicht mehr so rosig aussah.
1948 löste er den Vater der Geschwister Scholl als OB von Ulm ab. Während der Entnazifizerung wurden die Zeugen, die ihn als einen der schlimmsten Nazis bezeichnet haben, durch ein damals nicht greifbares Netzwerk massiv bedroht. Sie bezeichneten ihn, in den weiterhin offen zugänglichen Unterlagen als komplett überzeugten Nationalsozialisten , einen Demagogen, was sich letzten Endes ja auch in dem Orden wiederspiegelt. Man wusste nur dass Pfizer von einem mächtige Netzwerk verfügte, das selbst nach dem Krieg jederzeit die Kinder entnehme konnte, oder die Gefährder ähnlich gängeln konnte. Pfizers Elitenetzwerk war vom einfachsten Erzieher is zum höchsten Richter komplett gesellschaftlich erschlossen.
Ab 1952 ermöglichte die UN mit dem DAAD, dass diese Stiftung weltweit aktiv werden konnte. Über Stipendien , Unterstiftungen und Programme internationalisierte sich die Stiftung und Absolventen waren global in Skandale verwickelt. Die Vorkrieg-Vita von Theodor Pfizer wurde hierbei stets durch die BRD und die Presse „geschützt“. Hier ist es äußerst interessant, da alle RAF-Mitglieder Absolventen dieser Stiftung waren. Diese haben nicht nur auf US-Bürger, sondern auch auf Israelis Anschläge verübt. Hierbei starben nicht wenige Angehörige der US-Army und des CIA, aber auch Juden waren Opfer der RAF. Wie oft haben die Ermittlungsbehörden an die sogenannten Kooperations-Partner übermittelt, dass die RAF-Mitglieder Absolventen einer Stiftung aus der NS-Zeit sind, die zu der gleichen Zeit von derselben Person wie zwischen 1925-1933 geleitet wurde und dass dieser Mann den höchsten zivilen Orden Hitlers erhalten und den Endsieg über die USA geschworen hat?
Exakt 0 mal.
Für genau diesen Mann, der die Stiftung laut Aussage der Stiftung von 1925 bis 1990 begleitet und einen Großteil der Zeit geleitet hat, widmete Deutschland im Jahr 2017 eine neue LEI-zertifizierte Stiftung .
Das alles fiel allen Antifaschisten, Pressevertretern , Sicherheitsbehörden und Holocaust-Aufklärern seit 1945 nicht auf? Am Arsch! Ihr habt die Leute auflaufen lassen und das auf eine perfide Art und WEise und gleichzeitig Opfern des Dritten Reichs kostenintensiv vor Richter aus der gleichen Eliteschmiede gesetzt mit der Aussicht darauf, dass diese Richter sagen, dass es keine Kompensation gibt. Wahrscheinlich habt ihr euch im Hintergrund einen runtergeholt, wie toll ihr das alles eingefädelt habt, Chapeau für die doppelte Unmenschlichkeit.
Bei aller berechtigten Kritik heute am Vorgehen Russlands in der Ukraine sollte es doch zu denken geben, dass einer der Hauptkonstrukteure, der für den Russlandfeldzug verantwortlich war und die Nazi-Elite aufgebaut hat 2017 eine neue Stiftung gewidmet bekommen hat, oder? Zeitgleich finden wir Alumni dieser Einrichtung, die die NS-Vergangenheit in nahezu allen Medienhäusern Deutschlands, gleichwohl die Stiftung 0,0 über die Vergangenheit ihres Leiters aufklärt, gleichwohl sie dazu moralisch und auch rechtlich verpflichtet wäre.
Speziell in der heutigen Zeit und während Corona als NS-Vergleiche oft unangebracht aber drakonisch verfolgt wurden, wie kann das sein, dass genau die Presse als auch zuständigen Staatsanwälte und Justiz und das gesamte gesellschaftliche Portfolio aus der Stiftung stammt, die die Jahre ab 1933 maßgeblich durch ihre Alumni mitgestaltet hat?
Wir haben somit die kafkaeske Situation, dass während Corona Personen NS-Vergleiche untersagt und verfolgt haben, die die Vergangenheit ihres Gönners ausgeblendet haben. Man kann auch nicht von Verdrängen sprechen, da der Historiker Lörcher ab 2017 massive Bedrohung erfahren hat und mir in 2 emails die bedrohliche Gesamtsituation beschrieben hat. Somit sind „die“ sich ihrer Förderer schon bewusst.
Nun während der Russlandzeit bedrohen ausgerechnet Juristen mit diesem akademischen Background auf Jagd nach vermeintlichen Russlandsympathisanten oder Ukrainekritikern. Aber das läuft ja auch nach Lehrplan sozusagen abDas alles garniert im rechtsstaatlichen Gewand, so wie es Paul Pfizer als Chefideologe eingebracht hat und Theodor Pfizer quasi als Multiplikator in das NS-Rechtswesen eingebracht hat.
Hier empfehle ich den Artikel Legislating Evil von Augusto Zimmermann und die Bücher „Vaterland“ und „Die verfassungsrechtliche Situation des deutschen Reichs“ von Paul Pfizer. Man muss die Sprachmuster kennen, dass man dagegen gewappnet ist.
Fazit
Dass die AfD nicht jedem gefällt, kann ich absolut nachvollziehen. Aber bei NS-Vergleichen bin ich eher vorsichtig, vor allem wenn man sieht wieviele Millionen Menschen an der Ideologie gestorben sind und der Chefideologe und Multiplikator vor und nach der Nazi-Zeit die Eliteschmiede geleitet hat. Ausgerechnet diese Juristen verbieten während Corona NS-Vergleice und untersagen, dass man Nazis in der Ukraine bloßstellt. Flankiert von einer Presse , die irgendwelche Oppostionspolitiker kritisiert, die 0,0 Einfluss auf mein tägliches Leben haben, aber die Vita und das Aufleben dieser alten Stiftung aus der NS-Zeit, die tatsächlich EInfluss auf mein Leben hat, entgeht dieser Presse, was natürlich nichts damit zu tun hat, dass die Geschäftsführer allesamt Alumni dieser alten Einrichtung sind.
Frau Weidel konnte sich somit nicht aussuchen wer mit wem seinen Spaß hatte, dass zuletzt sie dabei entstanden ist. Sie kann sich nur für ihr Verhalten verantworten. Da die Hintergründe von Pfizer und der Studienstiftung nun geklärt sind wird es sicherlich aus antifaschistischer Überzeugung eine Kündigungswelle bei Politico und dem Springer-Verlag geben.
The Polish Betrayal

The conflict in Ukraine has been going on for at least 10 years. It has been an open conflict for about 2 years. The disputes over the Wolny monument show that there is a discrepancy between the will of the Polish voters and the Polish government.
In the Wolny massacre, several Poles were killed by Ukrainian nationalists. Ukrainian nationalists are the people you are not allowed to criticize in Germany, in order to avoid getting into trouble with V-protection or the public prosecutor’s office.
If we remember correctly, the German campaign in Poland began with the slogan „home to the Reich“ – it was about Germans who had allegedly suffered in parts of Poland. The groundwork for the Blitzkrieg was also done by our beloved Theodor Pfizer. In addition to „personnel management“ at universities, it was probably not without reason that he was in Gleiwitz, where German soldiers in Polish uniforms shot at Germans to legitimize the start of the war. No, he was also involved in the construction of the autobahn and in the East Operations Management of the Reichsbahn. This was responsible for the Auschwitz and Dachau camps and generally for events in the East, including Poland.
The fact that he understood his „job“ was evident from the fact that he was awarded the highest medal of the Nazi Reich for civil services. Immediately after the war he was awarded the War Merit Cross, First Class, and was even allowed to take over the foundation again. That’s great, isn’t it? And nobody noticed, neither the BND nor the BKA. Why only, perhaps because they all knew each other from „better“ times? It didn’t matter that judges ruled that the German Reich of 1937 had never collapsed and that the Bundestag adopted this view 1:1, blacking out the author but still retaining it.
Theodor Pfizer, whose career in Tübingen was somehow forgotten during denazification, helped to ensure that youth welfare services got the necessary experts. From youth welfare services to the justice system, the network was able to work undisturbed. This is where the first burdens on Polish families could already be seen. Well-integrated Polish guest workers lost their children, their future, their light, thanks to flimsy arguments. Kafkaesque trials with parascientific arguments hung like the sword of Damocles over the families and the Polish government said that they could not change the overall situation. Thousands of Polish families lost their identity and a lot of money due to the post-fascist system in Germany; billions of Deutsche Marks and Euros were spent on hopeless lawsuits, while the Polish government babbled about reparations but kept quiet about the current injustice out of corruption.
And no Polish politician, neither from the left nor from the right, no intelligence officer, no secret service, no one wants to have seen that the source of those taking the children away was the same elite training ground as during the Nazi era? Are you kidding me?
It is estimated that there are a very high number, easily in the six-figure range, of affected children who were alienated by the German system and no longer have contact with their parents, but were instead raised in ideological youth welfare institutions that profited from a Nazi institution.
At the same time, the war with Russia is raging, Germany is publishing articles about the continued existence of the German Reich and the annulment of the 2+4 Treaty. How many former children of Polish origin from the youth welfare service do you think have already died in the fight against Russia? Betrayed by Poland, sold to Germany and submitting to a system that had already shown between 1938 and 1945 that it had no good intentions for Poland.
Continuation of the German Reich (1937) with the author blacked out https://www.bundestag.de/resource/blob/659208/bb1b8014f97412b4439d024bcdb79896/WD-3-292-07-pdf-data.pdf
Repeal of the 2+4 Treaty as a German simulation https://www.bundestag.de/resource/blob/994502/45c7c30f0e77c87864fb899413cf67fa/WD-2-008-24-pdf.pdf
Dear Poles, do you seriously believe that your government was unaware of the situation surrounding the foundation and Theodor Pfizer? Do you really believe that your secret services did not notice that Germany dedicated a new foundation to the pioneer of the Third Reich, the anti-Semite and member of the Black Reichswehr in 2017, purely coincidentally shortly before the war with Russia?
The money that your countrymen have lost since the war through Kafkaesque trials far exceeds this war compensation. Wake up to what you are dealing with.