Dieser Text wird Einblick in die Datensicherheit geben, auch lässt er Rückschlüsse auf die Authentizität des Handelns, vermeintlich „rechter“, Helden zu. Spätestens im Jahr 2020 war die Welt mit einer globalen neuen Situation konfrontiert. Die Pandemie griff um sich und es bildeten sich etlich Lager konträrer Ansichten. Der Datenfluss aus Angst, Zorn oder Sorge, ließ die Menschen verschiedene Informationsquellen anzapfen. Diesen Informationsfluss galt es, aus mir unerfindlichen Gründen, zu blockieren, bzw. sogar zu manipulieren. Als Deutscher, der die Weltkriegsschuld trägt, weiß ich, dass jeder Täter ist, der Informationen, auch falsche, limitiert. Denn letzten Endes, stellt sich heraus, dass manche Informationen doch nicht so falsch waren oder begrenzt falsch.
Schnell habe ich 2020 bemerkt, dass viele Informationen zu Azov-Films aus Deutschland nicht mehr erreichbar waren. Auch konnte ich jüdische Hilfsorganisationen nicht erreichen. Viele unterschiedliche Mail Adressen habe ich angelegt um diesem Umstand begrenzt Rechnung zu tragen. Dann begann langsam der Konflikt mit Russland und der Ukraine und auch diese Seiten verstummten. Ich versuchte dann mittels Social Media Services an weitere Informationen ran zu kommen und habe mich aus Recherchegründen bei allen denkbaren Netzwerken von ganz links bis ganz rechts des politischen Spektrums angemeldet und genutzt. (Außer instagram, das finde ich generell doof)
Zeitgleich gab es eine riesige Werbekampagne in Deutschland zu VPNs. Auch ich nutzte vermehrt VPN. VPN bedeutet Virtual Private Network. Kurzum: man mogelt, dass seine IP eine andere sei und kommt so auf eigentlich gesperrte Bereiche. Die Idee dahinter ist, dass man zb. an der Universität arbeitet und Zugriff auf eine digitale Bibliothek hat. Diese ist lizenzrechtlich auf die Bibliothek beschränkt und kann somit, trotz Nutzeraccount, nicht von außen zugegriffen werden. Durch das VPN denkt die Bibliothek man säße dort und erhält Zugriff. Das hat sich im Rahmen der Streaming-Dienste auch auf weitere Bereiche erweitert. Nach dem Konflikt mit Russland begannen jedoch vermehrt webseiten auszufallen. Auch Webseiten, die russlandkritisch, jedoch auf neutrale Art und Weise waren. Mittels VPN konnte man das teilweise wieder retten, dennoch blieb ein komisches Gefühl, dass das VPN Probleme beim Verbinden hatte usw. .
Die Aufschlüsselung brachte letzten Endes der Kontaktversuch zum Mossad wegen der Stiftung aus der Nazi-Zeit als auch die App Gettr. beide brachten die gleiche Fehlermeldung, dass man meinem Proxy nicht traut. Jedoch war es mir nicht bekannt, dass ich hinter einem Proxy hänge und auch ein Wechsel der IP mittels VPN brachte lediglich den Erfolg, dass sich die IP gewechselt hat, der Proxy, somit EU konstant blieb. Ausländische Webseiten hatten somit das Dilemma, dass sie meiner IP einem anderen Land zuordnen, der Proxy jedoch in der EU steht. Sollte die EU die Webseite, gleich aus welchem Grund, gesperrt haben, nutzte der Proxy nichts. Eine Rückwärtssuche des Proxys brachte besorgniserregnende Ergebnisse, die nicht unbedingt für die Zuverlässigkeit des EU Dienstes sprechen. Wenn man nun überlegt mit welchem PommPomm man darüber berichtet wie skandalös es ist dass VPN verboten werden soll aber es duldet, dass die EU mittels Proxy VPN einfach nicht nutzbar macht, zeigt wie bigott wir geworden sind:
Das Sperren und Verbieten von VPN wird in Medien, Mainstream wie alternativen als Sakrileg dargestellt. Der Finger zeigt hier direkt auf Russland oder aktuell Brasilien. (X-Verbot) Jedoch wird es billigend in Kauf genommen wenn VPNs zugelassen sind und mit einer technischen Finte außer Funktion gesetzt werden.
Es stellt sich somit die Frage: Großen VPN Anbieter, die sich aufgrund der Not der Menschen gesundgestoßen haben, müssten doch dem Umstand des Proxys bekannt gewesen sein und dass ihre Dienstleistung sozusagen sinnlos ist. Mittels ChatGPT habe ich , der Einfachheit halber nach eine Ansammlung der Risiken anlegen lassen:
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1. Verlust von Privatsphäre
- Proxy kann deine Aktivitäten überwachen: Ein Proxy kann Datenverkehr auf Netzwerkebene analysieren und protokollieren. Wenn du durch einen Proxy verbunden bist, bevor dein VPN-Tunnel beginnt (Client-seitig), kann der Proxy deine Daten unverschlüsselt sehen und somit möglicherweise:
- Deine IP-Adresse, besuchte Websites und andere persönliche Informationen protokollieren.
- Den Inhalt deiner Kommunikation analysieren, wenn keine Verschlüsselung wie HTTPS verwendet wird.
2. Manipulation des Datenverkehrs
- Man-in-the-Middle-Angriff: Ein bösartiger Proxy könnte deinen Datenverkehr verändern, bevor er ihn an den VPN weiterleitet. Dies könnte auf verschiedene Arten geschehen:
- Datenmanipulation: Der Proxy könnte Inhalte oder Datenpakete modifizieren, etwa um Malware oder Tracking-Skripte einzuschleusen.
- Phishing-Angriffe: Ein böswilliger Proxy könnte versuchen, dich auf gefälschte Websites umzuleiten, um persönliche Informationen wie Passwörter oder Bankdaten zu stehlen.
3. Vertraulichkeit der VPN-Verbindung gefährdet
- Proxy könnte den VPN-Verkehr stören: In einigen Fällen kann ein Proxy den VPN-Traffic drosseln, blockieren oder ändern. Manche Proxys sind darauf ausgelegt, VPN-Traffic zu erkennen und zu stören. Dies kann dazu führen, dass:
- Daten verloren gehen oder
- die Verschlüsselung geschwächt wird, falls der Proxy den VPN-Verkehr manipuliert.
4. Nutzungsüberwachung und Zensur
- Proxy kann deinen Datenverkehr filtern: Wenn der Proxy für Überwachungs- oder Zensurzwecke verwendet wird, könnte er bestimmte Websites blockieren, Inhalte filtern oder Informationen weitergeben, ohne dass du davon weißt. Besonders in Ländern mit Internetzensur kann ein Proxy Teil eines staatlich kontrollierten Systems sein, um die Online-Aktivitäten der Nutzer zu überwachen und zu kontrollieren.
5. Erkennung und Protokollierung von VPN-Nutzung
- Proxy kann VPN-Nutzung erkennen: Auch wenn der Proxy den verschlüsselten Inhalt deines VPN-Traffics nicht lesen kann, könnte er erkennen, dass du einen VPN verwendest. In Ländern oder Netzwerken, die VPNs verbieten, könnte dies zu Problemen führen, etwa zur Sperrung des VPN-Dienstes oder rechtlichen Konsequenzen.
6. Fehlende Kontrolle über den Proxy
- Wenn du nicht weißt, dass du über einen Proxy geschleust wirst, hast du keine Kontrolle darüber, wie dieser Proxy konfiguriert ist oder wem er gehört. Das bedeutet, dass du keinerlei Einfluss auf die Sicherheitseinstellungen hast und möglicherweise einem unzuverlässigen oder böswilligen Anbieter vertraust.
Zusammenfassung der Risiken:
- Verlust der Anonymität und Privatsphäre, wenn der Proxy Daten sammelt.
- Manipulation und Überwachung des Datenverkehrs, was zu Sicherheitsbedrohungen führen kann.
- Beeinträchtigung der VPN-Funktionalität, wodurch die Verschlüsselung und die Sicherheit des VPNs abgeschwächt oder ganz unwirksam werden könnten.
- Mögliche Zensur oder Überwachung durch staatliche oder institutionelle Proxies.
Um dich zu schützen, solltest du sicherstellen, dass du in einem vertrauenswürdigen Netzwerk arbeitest, besonders wenn du einen VPN verwendest. Misstraue Netzwerken, die möglicherweise unsichtbare Proxies einsetzen, insbesondere in öffentlichen WLANs, Arbeitsumgebungen oder restriktiven Ländern.
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Es stellt sich nun natürlich die Frage wie das Mitwirken von vermeintlich aufklärerischen Personen wie Orban , Vucic und weitere nun zu werten ist. Die warnen vor Gefahr für die eigene Bevölkerung durch die EU aus allen Ecken. Sehen eine Kriegsgefahr mit Russland, sehen Flüchtlinge, hohe Kosten usw. Sehen es aber nicht, dass die gesamte EU einen Proxy einsetzt, der dazu führt, dass die eigene Bevölkerung einer riesigen Gefahr ausgesetzt wird und so Industriespionage und Militärspionage ungeahnten Ausmaßes geschehen kann?
Ein Beispiel anhand des Mossad:
Ihr könnt hier sehen, dass das VPN funktioniert. Der Webserver des Mossad jedoch erkennt, dass der Proxy der EU dazwischen ist und stellt diese Verbindung als unzuverlässige Verbindung fest. Die IP variiert , die Proxy-Ip bleibt statisch, weshalb möchte mich die EU, angesichts des fatalen Angriffs davor schützen israelische Webseiten aufzurufen? Eventuell ist da der Zahlencode der Proxy-IP doch vielsagender als manche denken? Sucht man nach der mich vor Fakenews „schützenden“ Firma , finde ich eine amerikanische Firma namens „Imperva Incapsula“. Da bekommt das Bild einer gläsernen Wand mal gestalt.
Auch weitere Webseiten bleiben mittels dieser „Technik“ trotz VPN unerreichbar:
Das Schema ist hier eindeutig das gleiche. Überwiegend israelnahe Informationsportale werden über diesen „Service“ unerreichbar gemacht.
Anbetracht der Gesamtsituation und das keine Behörde eines einzigen Landes die Bevölkerung darauf hingewiesen hat, stellt sich die Frage inwiefern die EU für Unternehmer noch sinnvoll ist. Diese VPNs sind heutzutage, speziell nach de Homeoffice Initiative fast alternativlos und der Datenstrom befindet sich in irgendeinem nicht zuordnungsbaren Proxy, der eine riesige Gefahr für die verschlüsselte Kommunikation darstellt. Dass es hierbei auch um Dienste wie Whatsapp, telegram und weitere Dinge geht, versteht sich von selbst.
Ob andere Dienste, wie Starlink, ebenfalls über diesen Proxy laufen, gilt noch festzustellen.