Epstein Epstein alles muss versteckt sein

Einleitung
Beim Schreiben dieses Artikels ließen mich zwei Beweggründe leiten: Zum einen wollte ich prüfen, ob ich der deutschen Sprache noch einigermaßen mächtig bin, indem ich den Text auf Deutsch verfasste. Zum anderen ging es mir darum, auf ein altes Kinderlied hinzuweisen und gewisse urdeutsche Kontinuitäten aufzuzeigen.

Das Lied und seine Bedeutung
Das Lied „Eckstein, Eckstein, alles muss versteckt sein“ verweist auf eine alte „Tradition“ – den deutschen Umgang mit Kindern, das gezielte Verschwindenlassen und das Legen falscher Fährten. Es ist bemerkenswert, wie viele Machenschaften sich darum ranken, und das seit Jahrhunderten, wenn nicht gar seit fast 1000 Jahren. Auch die Vita des Bischofs von Halberstadt mit seinen roten Schuhen, Missbräuchen und Verschleppungen ist hier relevant.

Die durch den Deutschen Orden etablierte Blutlibel, um eigene Taten jüdischen Mitbewohnern anzulasten, ist uns Deutschen ins Blut übergegangen. Wir schieben anderen die Schuld für unsere Taten zu und haben über Generationen ein ganzes Repertoire an Handlungsmöglichkeiten entwickelt.

Der Fall Epstein und seine Akteure
Im Zuge dieser Thematik wurde ich gebeten, meinen Senf zum Fall Epstein abzugeben. Betrachtet man die beteiligten Personen – wie Comey, Wray oder Brennan – wird deutlich, wie pervers vermeintliche Aufklärer und Kinderschützer agieren. Wenn es darum geht, Täter zu schützen, wissen wir alle Register zu ziehen: Es gibt Verbindungen zu Clinton, Soros und diversen anderen Kreisen. Doch wenn es um die Verurteilung von Tätern geht, blenden wir diese Strukturen aufgrund unserer Gier aus.

Wir übersehen, dass Staatsanwälte, die hinter Combs oder Weinstein her sind, aus einer Soros-Stiftung für Migranten stammen. Wir erkennen nicht die Verbindungen zwischen #MeToo und bestimmten Strukturen oder Black Lives Matter. Vermeintliche Aufklärer machen genau das, was sie anderen vorwerfen: Sie urteilen aus ihrer eigenen Bubble heraus. So können Institutionen wie die Studienstiftung überleben und gutmeinende Menschen gegeneinander ausspielen.

Zu Epstein selbst kann ich wenig sagen – abgesehen von einer Flut CGI-generierter Bilder und den absurden Verschwörungstheorien, die Reichsbürger und andere verbreiten. Fakt ist, dass es minderjährige Mädchen gab, meist im Teenageralter. In meiner 20-jährigen Tätigkeit in der Jugendhilfe habe ich mehrfach erlebt, wie sich Personen doppelt verkauften: einmal für die Tat und einmal als deren „Aufdecker“. Das endet nicht selten wie im Fall Virginia Giuffre. Selbstprostitution ist kein Einzelfall, sondern Alltag – ich habe zwei Jahrzehnte lang miterlebt, wie deutsche Jugendliche sich für Drogen, Essen, Alkohol oder Spielkonsolen verkauften.

Die Rolle der Azov-Filme und internationale Verstrickungen
Doch beim Epstein-Komplex spielen weitere Faktoren eine Rolle. Auffällig ist die zeitliche Parallelität zu den Azov-Filmen – mit dem Unterschied, dass die etwa 400 Jungen dort nicht freiwillig dabei waren und teils erst fünf Jahre alt waren. Die Filme wurden weltweit vertrieben, und Täter konnten sich ihr „Wunschkind“ für Missbrauchszwecke aussuchen. Die deutsche Pädophilen-Szene relativiert diese Filme, verschweigt aber, dass es sich im Grunde um einen digitalen Katalog handelte.

Ein bekannter Verurteilter ist der Busfahrer Thomas Silber. Deutschland hat bei der Nichtaufklärung eine „Vorreiterrolle“ eingenommen – das lässt sich leicht nachweisen, wenn man nach Operation Spade und den englischsprachigen Artikeln sucht. Deutschland war das einzige Land, das keine Ermittlungen einleitete und stattdessen ukrainische Filme als rumänisch deklarierte. Verantwortlich war unter anderem das BKA, und ausgerechnet der damalige Vize-Präsident wurde auf Betreiben der Verantwortlichen unter Obama zum Interpol-Chef befördert – später unter Trump bestätigt.

Fazit: Manipulation und Ablenkung
Trump taucht sogar in Verbindung mit ukrainischen Kinderpornos auf – was die Frage aufwirft, ob seine Waffenlieferungen an die Ukraine andere Gründe haben, speziell wenn man sieht wie sehr Präsident Trump, dem Nazi-Netzwerk , dessen Leiter zur Vernichtung Amerikas aufgerufen hat, einem Alumni sogar die Kontrolle über US-Kinder anvertraut von Azov-Films ganz zu schweigen. Als „bester Präsident aller Zeiten“ müsste ihm doch die Existenz der Azov-Filme bekannt sein? Dieselben Verantwortlichen sollen nun in die „Russian Collusion“ verstrickt sein.

Angesichts dieser frappierenden Manipulationen: Wie kann ein vernünftiger Mensch glauben, dass beim Epstein-Komplex alles mit rechten Dingen zuging? Oder wurde hier künstlich ein Sündenbock aufgebaut, um vom Eigentlichen abzulenken?

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