Salsa saartanica

Ich habe heute in einem längeren Gespräch einen Input erhalten, der letzten Endes zu dieser Aufdeckung geführt hat. Bereits vor 4 Jahren habe ich eine Veröffentlichung gemacht, dass hier, gewisse Kreise, sich bestens mit Südamerika, insbesondere Kolumbien verstehen. Damals war ich jedoch noch nicht so weit, dass ich Nazi-Kreise und Jesuiten im Fokus hatte, sondern interessierte mich lediglich für die Hintergründe.

Beim Herunterzählen der Jesuitennetzwerke und der Verbindung mit Kolumbien und der Stiftung aus der NS-Zeit und der Unterstützung fiel mir eine Parallele ein, die eventuell dabei hilft Falschspieler aufzudecken und eventuell Einblick in die Arbeitsweise gibt.

Angefangen hat es mit Pfarrer Ittmann, der damals bereits von Missbräuchen in katholischen Einrichtungen offen berichtet hat. Er wurde massiv bedroht und die Thematik führte uns letzten Endes zu einer Verbindung nach Kolumbien, genau genommen in die Stadt Quibdo.

Artikel von Ittmann:

https://www.bishop-accountability.org/news2012/09_10/2012_09_25_MissBiT_OffenerBrief.htm

Nun kam es vor Kurzem zu dieser Wahl in Venezuela. Nach gewissen Aufständen wurde letzten Endes, der ohnehin regierende Maduro bestätigt.

https://amerika21.de/2024/08/270777/venezuela-maduro-oberstes-gericht-wahlen

Es gab die üblichen Proteste mit den noch üblicheren Verletzten und Toten.

https://www.dw.com/de/24-tote-in-venezuela-bei-protesten-nach-umstrittener-wahl/a-69875074

Letzten Endes wurde Maduro in dem Amt bestätigt und sein Gegner, der zu den Protesten aufgerufen hat, verließ das Land. Alles in Allem verlief alles nach dem gleichen Muster wie in Bolivien. Jedoch blieb auch hier den Demonstrierenden der „Erfolg“ verwehrt.

Einen Monat später jedoch ereignete sich etwas ganz Interessantes. Es wurden beim Rückflug aus der Ukraine kolumbianische Soldaten gefasst. Diese landeten in Venezuela, wurden festgesetzt und nach Russland ausgeliefert.

Nachdem ich diese Information erhalten habe, habe ich nur geschrieben, dass uns diese Verbindung bekannt ist. Das alles ohne eine Wertung, so dass es mich nicht wundert, dass Kolumbianer für die Ukraine kämpfen. Ich ging auch in keinster Weise auf die kirchlichen, oder nationalsozialistischen Verbindungen ein, sondern verblieb bei den Kinderhandel Dingen. Anschließend erhielt ich eine interessante Gegenreaktion durch einen Kolumbianer, die ich Ihnen hier präsentiere:

Ohne Anlass gab dieser Kolumbianer offen die Verbindung zu gewissen Strukturen zu und präsentierte sich in entsprechender Montur mit bedrohlicher Ansprache. Dann offerierte er noch freiwillig einen Blick in sein vermeintliches Zuhause, das etliche christliche Symbolismen enthält, Flaggen usw. In etwa so, sah es übrigens im Haus Edmund Dillinger aus. Das Interessante an der Sache ist somit, dass wir hier quasi die freiwillige Preisgabe dessen haben, was Edmund Paris in seinem Buch: „Die dunkle Geschichte der Jesuiten“ geschrieben hat. Eine offensichtlichere Verbindung zwischen Nazismus und christlichem Fanatismus kann man kaum besser darstellen.

Darüber hinaus fällt auf, dass er sein Bett mit der Flagge von Spaniens Franco drappiert und zur Schau stellt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Franquismus

Somit kann man berechtigterweise die Frage stellen, ob die kolumbianischen Soldaten, die für die Ukraine gekämpft haben im Falle eines Sieges des Gegners von Maduro überhaupt an Russland ausgeliefert worden wären.

Der Gegner von Maduro ist übrigens mittlerweile geflohen. In welches Land ?

Nach Spanien:

https://www.spiegel.de/ausland/venezuela-edmundo-gonzalez-flieht-nach-spanien-ein-sieg-des-diktators-a-093afc3c-2901-4681-ba5a-ce4284815900

Mittlerweile hat er sogar Asyl dort beantragt, ich bin mir sicher, dass dieses Spanien ihm ebendies gewähren wird.

https://www.spiegel.de/ausland/venezuela-edmundo-gonzalez-flieht-nach-spanien-ein-sieg-des-diktators-a-093afc3c-2901-4681-ba5a-ce4284815900

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